Bild: © ver.di
Gemeinsam mit dem Bündnis „Superreiche zur Kasse“ fordert die KAB München und Freising: Belastet endlich die, die es sich leisten können! Für Umverteilung und Teilhabe aller. Termin: 24.11.2022, 18:00 Uhr, Odeonsplatz München.
Wenn Sie sich der KAB auf der Demo anschließen wollen, finden Sie uns ab 17:30 Uhr vor der Feldherrenhalle neben der aufgebauten Bühne (von der Bühne aus gesehen auf der rechten Seite). Sie erkennen uns an den Fahnen mit KAB-Logo. Rückfragen und Kontakt: Markus Grill, KAB-Referent, Mobilnummer: 0170 5461 945.
Die Demonstration schließt sich dem Motto #SolidarischerHerbst an, unter dem bereits in weiteren Städten Deutschlands Demonstrationen stattfanden.
Das Statement von KAB-Diözesanpräses Michael Wagner bei der Pressekonferenz zur Ankündigung der Demo können Sie hier nachlesen (PDF-Download).
Zeit und Ort:
Donnerstag, 24.11.2022, 18:00 Uhr
Odeonsplatz, 80539 München
Die 40 Dax-Unternehmen erwarten im laufenden Jahr einen Gewinn von 130 Milliarden Euro (1 Milliarde mehr als 2021), während die Schlangen an den Tafeln immer länger werden.
Die Gewinne einiger Energiekonzerne explodieren, während sich viele fragen, wie sie ihre Heizrechnung noch zahlen können.
Während Großkonzerne mit Milliarden gestützt werden, soll die Mehrheit der Menschen mit ein paar hundert Euro an Einmalzuschüssen abgespeist werden. Das reicht hinten und vorne nicht!
2021 stieg die Zahl der Millionäre um 100.000 auf mehr als 1.630.000 und die der Armen um 300.000 auf 13.800.000. Tendenz steigend!
DAX-Manager*innen erhöhten ihre Gehälter 2021 um 24 % (53 x mehr als der Durchschnitt ihrer Angestellten), während die Inflation die bisherigen Lohnerhöhungen auffrisst.
Während eine Steuerreform die Reichen belohnt, sollen die Sozialhilfeempfänger*innen mit 50 Euro abgespeist werden.
Du bist wütend? Wir sind es auch! Dann kämpfe mit uns für eine Umverteilung, jetzt! „Belastet endlich konsequent die, die sich auf Kosten anderer bereichern!“
Protest lohnt sich, die Gasumlage ist schon gekippt worden!
Wir wenden uns gegen alle Versuche der extremen Rechten, die soziale Not der Menschen für ihre menschen- und demokratiefeindlichen Zwecke zu missbrauchen. Rechtsextreme haben bei uns nichts verloren.
Für eine solidarische Gesellschaft, Geld ist genug da!
Unsere Forderungen lauten:
· Schnelle finanzielle Entlastung (Preisdeckel, Heizkostenzuschuss, usw.)
· Umverteilung von oben nach unten (Vermögensabgabe, Übergewinnsteuer)
· Ein gutes Leben und gesellschaftliche Teilhabe für alle (ausreichende Grundsicherung)
Flugblatt-Protestkundgebung-24.11.2022_#SolidarischerHerbst.pdf
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